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Journal Title

Title of Journal: DFZ

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Abbravation: Der Freie Zahnarzt

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Publisher

Springer Berlin Heidelberg

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DOI

10.1016/j.ajic.2005.04.054

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ISSN

2190-3824

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Implantate bei antiresorptiver Therapie

Authors: T F Wolff K A Grötz
Publish Date: 2015/09/03
Volume: 59, Issue: 9, Pages: 70-78
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Abstract

In der Literatur wird seit der Erstbeschreibung der bisphosphonatassoziierten Kiefernekrose „bisphosphonateassociated osteonecrosis of the jaw“ BPONJ kontrovers über chirurgische Interventionen sowie Indikationen und Kontraindikationen für zahnärztliche Implantationen diskutiert Unter der Terminologie „antiresorptive Therapie“ wird heute die medizinische medikamentöse Behandlung mit Bisphosphonaten oder dem monoklonalen Antikörper Denosumab zusammengefasst Diese führen zum einen zu einer positiven Knochenbilanz zum anderen beeinflussen sie das „bone remodeling“ und die Knochenneubildungsrate negativ und begünstigen dadurch die Entstehung medikamentenassoziierter Kiefernekrosen Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den aktuellen Literaturempfehlungen sowie dem Umgang mit Patienten unter antiresorptiver Therapie und erläutert die Indikationsfindung einer eventuellen ImplantationDr Wolff Jahrgang 1984 studierte von 2005 bis 2010 Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke Im Jahr 2011 erfolgten seine Approbation als Zahnarzt und Promotion zum Dr med dent Von 2011 bis 2013 war Wolff Assistenzzahnarzt in allgemeinzahnärztlicher Praxis Seit 2013 ist er Weiterbildungsassistent zum Oralchirurgen in der „Kiefer und plastische Gesichtschirurgie in der Burgstraße“ ÜBAG für MundKieferGesichtschirurgie plastische Operationen Wiesbaden Seit 2014 absolviert Wolff ein weiterführendes Studium zum Master of Science of Implantology an der Johann Wolfgang GoetheUniversität Frankfurt a MProf Dr Dr Grötz studierte ab 1981 Human und Zahnmedizin sowie Philosophie Grundstudium an der JohGutenbergUniversität Mainz Es erfolgten 1986 die Promotion zum Dr med dent 1992 die Promotion zum Dr med und 1999 die Habilitation Im Jahr 2000 erhielt er den MillerPreis der DGZMK und 2001 den SiebertPreis der Stiftung Kinderkrebsforschung Bis 2000 war Grötz wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt an der UnivKlinik für Mund Kiefer und Gesichtschirurgie Mainz Von 1999 bis 2013 übte er die Schriftleitung „International Poster Journal for Dentistry and Oral Medicine IPJ“ aus Seit 2002 gehört er zum Wissenschaftlichen Beirat des Magazins Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift DZZ Im Jahr 2002 war er Referent der Konsensuskonferenz Implantologie Seit 2004 ist sein Tätigkeitsschwerpunkt die Funktionsdiagnostik/therapie im Jahr 2007 erwarb er die Fachkunde „Digitale Volumentomographie DVT“


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