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Journal Title

Title of Journal: ATZ Automobiltech Z

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Abbravation: ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift

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Publisher

Springer Fachmedien Wiesbaden

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DOI

10.1007/s12109-013-9336-1

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ISSN

2192-8800

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Interaktionen Zwischen Kraftfahrzeugen und Fussgän

Authors: Katharina Hagen Christoph Schulze Bernhard Schlag
Publish Date: 2012/08/25
Volume: 114, Issue: 9, Pages: 722-727
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Abstract

In Zukunft werden Fahrzeuge mit alternativem Antrieb darunter solche mit Elektro und Elektrohybridantrieb zum typischen Straßenbild gehören Sie emittieren verglichen zu Fahrzeugen mit Otto und Dieselmotor primär bei niedriger Geschwindigkeit qualitativ andere Außengeräusche Dies wirft Fragen der akustischen Wahrnehmbarkeit auf Am Lehrstuhl für Verkehrspsychologie der TU Dresden wurden daher in einem BASt und FATProjekt die Auswirkungen einer veränderten akustischen Wahrnehmbarkeit auf den Fußgänger untersuchtInteraktionen zwischen Kraftfahrzeugen und Fußgänger sind ein bestimmendes Element der Sicherheit im Straßenverkehr Sichere Interaktionen bedürfen einer angemessenen beiderseitigen Informationsgrundlage Vor dem Hintergrund alternativer Antriebskonzepte sind das veränderte Informationsangebot der Fahrzeugaußengeräusche sowie der fußgängerseitige Informationsbedarf zu betrachten Letzterer kann über unmittelbare oder technisch vermittelte sensorischeDie angesprochene Thematik wurde in einem kooperativ von der Bundesanstalt für Straßenwesen BASt und Forschungsvereinigung Automobiltechnik e V FAT finanzierten Forschungsprojekt unter dem Titel „Verkehrssicherheit von äußeren Verkehrsteilnehmern im Zusammenhang mit dem geringen Geräuschniveau von alternativen Antrieben“ untersucht 8 Diesem Bericht liegen Teile einer im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr Bau und Stadtentwicklung vertreten durch die BASt durchgeführten Forschungsarbeit mit dem Titel „Verkehrssicherheit für schwächere Verkehrsteilnehmer im Zusammenhang mit dem geringen Geräuschniveau von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben Nichtgeräusch“ FEN r 820379/2010 zugrunde Die Autoren danken den benannten Institutionen für die Finanzierung des Forschungsvorhabens und dem Betreuungsgremium für die konstruktiven Diskussionen Ein besonderer Dank gilt den Befragungs und Interviewteilnehmern sowie der großen Unterstützung durch die verschiedenen Betroffenenvereinigungen sensorisch eingeschränkter Personen


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