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Journal Title

Title of Journal: Trauma Berufskrankh

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Abbravation: Trauma und Berufskrankheit

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Publisher

Springer-Verlag

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DOI

10.1007/s00170-009-2333-z

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ISSN

1436-6282

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Traumanetzwerk vs BGVerfahren

Authors: V Bühren
Publish Date: 2008/04/12
Volume: 10, Issue: 1, Pages: 93-94
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Abstract

Auf der Grundlage des Weißbuchs zur unfallchirurgischen Versorgung von Schwerverletzten soll auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie ein Traumanetzwerk installiert werden Seit Jahrzehnten bestehen im Rahmen des Versorgungsauftrags der Gesetzlichen Unfallversicherung definierte Ausstattungs und Personalanforderungen an zugelassene unfallchirurgische Abteilungen Über objektivierbare Leistungs und Ausstattungsparameter lassen sich zweckmäßige Abteilungsgrößen für die flächendeckende Versorgung sowie die übergreifenden regionalen und überregionalen Traumazentren in einem 3stufigen System definieren Beide Systeme bieten prinzipielle Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale qualitätsorientierte und bedarfsgerechte VersorgungssituationBased on the socalled white paper on the structure for treating severely injured patients a trauma network should be installed on the initiative of the German Society for Trauma Surgery For decades equipment and staff requirements for authorized surgical departments have been defined by the legal accident insurance industry Regarding parameters for performance and equipment department sizes have been defined for regional and supraregional trauma centers in a threestage system Both systems offer principle design options for an optimal qualityoriented supply situation adapted to specific needsDie Heilverfahren HV der gesetzlichen Unfallversicherung sind seit Jahrzehnten sowohl für den ambulanten als auch den stationären Sektor eingeführt Für die beteiligten Krankenhäuser wurde über die Zulassungsanforderungen eine Quasizertifizierung etabliert 3Im Folgenden sollen absehbare Wechselwirkungen und mögliche Synergieeffekte zwischen dem Traumanetzwerk und den stationären Heilverfahren beleuchtet werden Neben dem derzeitigen Status quo besteht ein erhebliches Entwicklungspotenzial da das TN explizit als lernendes System beschrieben ist und die Anforderungen für die HV regelmäßig überarbeitet und angepasst werdenDie wissenschaftlich untermauerte theoretische Basis des TN wird durch das Weißbuch Schwerverletztenversorgung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie vom September 2006 2 gebildet das Empfehlungen zur Struktur Organisation und Ausstattung formuliert Analysiert werden Statistiken und Literatur zur Epidemiologie und Versorgungsstruktur des schweren Traumas für den deutschen und internationalen Schriftraum Wesentliche Rückschlüsse für die deutschen Verhältnisse bietet mit hoher Datenqualität das Polytraumaregister der DGU 6


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